Die Idee für
den Pornator entstand mit dem plötzlichen Auftauchen
eines
Schmuddelheftes im Tourbus einer nicht näher zu nennenden Punkrockband,
welches unter anderem nebenstehende Anzeigen enthielt. Deren Wortlaut
sorgte eher für ausgelassene Heiterkeit bei den Anwesenden
denn für sexuelle Erregung, und so prägte dies auch den
Tonfall der kommenden Tage.
Der Pornator enthält z.Zt. rund 70 Adjektive und fast
ebensoviele Praefixe und Substantive aus dem Milieu der Telefonsexwerbung
und Schmierenheftchen, sowie einige Eigenschöpfungen der erwähnten
Personen, die per Javascript zufällig und mehr oder weniger
sinnvoll kombiniert werden.
Wer den Witz nicht versteht, dem können wir ebensowenig helfen
wie den armen Kreaturen, für die derlei Ausdrucksweise tatsächlich
eine Bereicherung ihres Sexuallebens darstellt.
Konstruktive Kritik bitte an mieps@gmx.de
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Pornator
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